Fokus
Es ist nicht so bedeutend ob ein Gleisbild sehr einfach ist (wie hier bei meinem Bhf. Wettingen) oder eine grössere Komplexität aufweist. Auch grosse Gleisbilder können mit einer guten Gleisplanungs-Software aufgrund von Gleisbibliotheken relative schnell aufgezeichnet und präsentiert werden.
Bei meinen Gleisplänen geht es vielmehr um das Zusammentragen von relevanten, themenorientierten Informationen und diese kompakt und übersichtlich graphisch darzustellen. Damit soll jegliche gesuchte Information einfach und schnell gefunden werden.
Aufbau und Inhalt der Gleispläne
Die Gleisbilder habe ich mit Railroad-Professional gezeichnet und im gewünschten Massstab als Bild in MS Power Point eingefügt.
Bei meinen Gleisplänen ist das ungefähr der Massstab 1:10.
In solche slides habe ich dann die für eine digitale Modellbahnanlage wichtigen Informationen eingetragen und graphisch dargestellt:
Es ist nicht so bedeutend ob ein Gleisbild sehr einfach ist (wie hier bei meinem Bhf. Wettingen) oder eine grössere Komplexität aufweist. Auch grosse Gleisbilder können mit einer guten Gleisplanungs-Software aufgrund von Gleisbibliotheken relative schnell aufgezeichnet und präsentiert werden.
Bei meinen Gleisplänen geht es vielmehr um das Zusammentragen von relevanten, themenorientierten Informationen und diese kompakt und übersichtlich graphisch darzustellen. Damit soll jegliche gesuchte Information einfach und schnell gefunden werden.
Aufbau und Inhalt der Gleispläne
Die Gleisbilder habe ich mit Railroad-Professional gezeichnet und im gewünschten Massstab als Bild in MS Power Point eingefügt.
Bei meinen Gleisplänen ist das ungefähr der Massstab 1:10.
In solche slides habe ich dann die für eine digitale Modellbahnanlage wichtigen Informationen eingetragen und graphisch dargestellt:
- Übersicht vom Modul und von der Gleisführung.
Abmessung des Moduls und dessen Lage im Raum und der Beziehung zu Nachbar-Modulen. - Genaue Lage und Bezeichnung der Gleisobjekte bezüglich des Moduls.
- Lage der elektrischen Gleisanschlüsse (Digitalspannung und Rückmelder) und der Trennstellen.
Nach der konsequenten Einführung der Gleisabschnitte hat diese Darstellung an Bedeutung verloren und kann eigentlich entfallen.
Bei der modularen Bauweise ist schnell zu erkennen wo die Gleisanschlüsse liegen. - Nummerierung der Gleisabschnitte und deren Anschluss an die Rückmeldemodule mit Bezeichnung der Rückmelder. Diese Nummerierung erfolgt sequentiell über die gesamte Anlage und enthält Rückmelder-Adressen und Port Angaben. Gleisabschnitte sind alle Weichen/Kreuzungen/Trennstellen und die Strecken dazwischen. Diese Folie ist eine der wichtigsten Informationsquellen.
- Lage, Bezeichnung und Erläuterung der bahntechnischen Einrichtungen wie Weichen, Signale, Barrieren, Beleuchtung, Oberleitungsmasten und Bahnhofsbauten. Zwangsläufig alle Elemente die geschaltet werden können/müssen.
- Zuordnung der bahntechnischen Einrichtungen zu den Schaltelementen wie Qdecoder und Schaltdecoder mit Angabe von Ports und Adressen. Zusätzlich Verweise auf das jeweilige Schaltpult.
- Ergänzende Schaltungen wie digitale "wenn -> dann" Schaltungen (digitales Relais) für gesicherte Zugfahrten, Barrieren, Verzögerungen vor Signalen, etc. ...
- Konzept der LISSY Steuerung über ein Modul oder einen Streckenabschnitt. Insbesondere auch die Justierung der Lok-Geschwindigkeiten für das Zielbremsen (LISSY: Lok-Individuelles-Steuerungs-SYstem von Uhlenbrock).
- Bezeichnung, Lage und Adressen der LISSY Sensoren und Empfänger.
- Aktivieren/Deaktivieren der LISSY-Empfänger infolge langer Züge